Red-Bull-Chef Mateschitz finanziert Rechercheplattform gegen “wuchernde Misstrauenskultur”.

Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz, 72, plant in Österreich eine multimediale, öffentlich zugängliche Rechercheplattform, berichtet die Kleine Zeitung. Die Plattform solle eine "publizistische Antwort auf die wuchernde Misstrauenskultur in der Gesellschaft" geben und unabhängig von Red Bull und Servus TV agieren. Geld kommt von Mateschitz' Privatstiftung Quo Vadis Veritas. Den Aufbau der journalistischen Organisation verantwortet Michael Fleischhacker, Ex-Chefredakteur der "Presse" und von NZZ.at.
kleinezeitung.at via derstandard.at

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