Redaktionen haben Nachholbedarf bei der Korrektur von Eilmeldungen.

Eilmeldungen, die sich später als falsch herausstellen, werden von vielen Medien nicht ausreichend richtig gestellt, beobachtet Boris Rosenkranz. Er zeigt am Beispiel einer Meldung, die Russland als vermeintliches gesichertes Herkunftsland des Giftgases im Fall Skripal angibt, wie falsche Informationen unter anderem auf Twitter uneingeordnet stehen bleiben.
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