Renner: Der “Spiegel” hat einen Arbeitskreis zu Sexismus im eigenen Haus eingerichtet.


#WirAuch: Der "Spiegel" hat einen Arbeitskreis zur Sexismus-Aufarbeitung gegründet, berichtet Kai-Hinrich Renner. Die 30-köpfige Gruppe unter Leitung von Personalchef Felix Blum wolle noch im Februar Ergebnisse präsentieren. Pikant: Gründer Rudolf Augstein war in diesem Themenfeld nicht unbedingt als Vorbild bekannt.

Im Zuge der Weinstein-Debatte im Herbst 2017 sei eigentlich ein Beitrag zu Problemen im Verlag von Redakteurin Beate Lakotta eingeplant gewesen, schreibt Renner. In der Titelgeschichte von Heft 43/2017 kommen verlagsinterne Sexismus-Probleme allerdings nicht vor.
morgenpost.de, turi2.de (Background)

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