“Rheinische Post” will Stärke in Berlin zeigen – Kanzlerin-Korrespondentin Kristina Dunz kommt von der dpa.


Top-Transfer im Raumschiff Berlin: Die "Rheinische Post" gewinnt Kristina Dunz und stockt ihr Berliner Büro auf. Dunz ist seit 25 Jahren bei dpa und bleibt auch ab Oktober bei der "RP" die Kanzlerin-Korrespondentin. Hinter Eva Quadbeck übernimmt sie zudem die Vize-Büroleitung. Dunz ist seit ihrer Konfrontation mit Donald Trump auch in den USA bekannt.

Die "Rheinische Post" hat ihren Standort Berlin gerade erst aufgewertet: Quadbeck ist seit November auch Mitglied der Chefredaktion. Neben Quadbeck arbeiten im Büro Gregor Mayntz, der Vorsitzende der Bundespressekonferenz, Jan Drebes und Birgit Marschall sowie Rena Lehmann von der "Rhein-Zeitung".

Mit mehr Personal macht sich die "RP" interessanter für externe Kunden. Das Büro wird nicht nur zur Konkurrenz für die Zentralredaktionen von Funke, Madsack und DuMont, sondern auch für Dunz' Noch-Arbeitgeber dpa. Texte gehen schon an "Aachener Zeitung", "Allgemeine Zeitung" Mainz, "Wiesbadener Kurier", "Darmstädter Echo" sowie Bonner "General-Anzeiger" und "Kölnische Rundschau".
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