Sächsische Justiz hörte 360 Gespräche mit Berufsgeheimnisträgern mit.

Sächsische Justiz hat bei ihren Ermittlungen zur linken Szene im Umfeld des Fußballvereins Chemie Leipzig 360 Gespräche mit Berufsgeheimnisträgern mitgehört. Das geht aus der Antwort auf eine Kleine Anfrage des Landtagsabgeordneten Valentin Lippmann (Grüne) hervor. Allein 130 Mal wurde dabei ein Journalist der "Leipziger Volkszeitung" von der Polizei belauscht. Auch Telefonate und SMS weiterer Journalisten, unter anderem von "Bild" und "Spiegel", wurden überwacht.
lvz.de, landtag.sachsen.de

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