Scholz & Friends distanzieren sich von #KeinGeldFürRechts.

stefan-wegner-150Scholz & Friends: Stefan Wegner, Geschäftsführer bei S&F Berlin, nimmt Stellung zur Kritik an seiner Agentur im Rahmen von #KeinGeldFürRechts - und distanziert sich von der Aktion. Er berichtet bei wuv.de über Facebook-Hetze, Drohanrufe und Boykottaufrufe gegen die S&F und den Initiator der Aktion Gerald Hensel. Wegner übt aber auch Kritik an Hensel und bezeichnet dessen Reaktionen auf Anfeindungen als "überzogen". Die Aktion selbst habe "an einigen Stellen unnötig provoziert" und sei zum Teil "nicht konsistent bei der Nennung der betroffenen Medien" gewesen. "Scholz & Friends hätte diesen Weg nicht gewählt", sagt Wegner und zitiert Roland Tichy, Betreiber des Blogs Tichys Einblick, mit den Worten: "Demokratie ist eine ständige, gegenseitige Zumutung" - dazu zähle auch die Aktion #KeinGeldFürRechts.
wuv.de, turi2.de (Background)

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