Serviceplan-Chef Ronald Focken frohlockt über den Berlin-Boom.


Nicht mehr arm und trotzdem sexy: Serviceplan bezieht ein neues Quartier in Berlin-Mitte – und Geschäftsführer Ronald Focken strahlt im turi2.tv-Interview kräftiger als die Sommersonne. Für Agenturen läuft es super in der Hauptstadt, denn all die Startups und digitalen Hoffnungsträger brauchen kreative Werber und ausgebuffte Markenarchitekten. Focken freut eines besonders: Nach Berlin kommt endlich das Geld. So kann es sich Serviceplan leisten, komplett die Finger aus dem Bundestags-Wahlkampf zu lassen.

Focken macht im Interview deutlich, dass Berlin den traditionellen Agenturstandorten wie Frankfurt den Rang abläuft. In Berlin ist die Innovation zuhause – das soll sich auch im Haus der Kommunikation von Serviceplan spiegeln. Auf 1.000 Quadratmeter großen Geschossen sitzen 90 Strategen, Kundenbetreuer und Kreative in Papierkügelchen-Wurfweite.
turi2.tv (7-Min-Interview im YouTube-Kanal von turi2)

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