“Spiegel” verabschiedet Stefan Raab mit einem Porträt.

stefan-raab150Stefan Raab hätte als Held abtreten können, mit dem Streit um die Kündigung seiner Mitarbeiter schädige er nun seinen Ruf, schreibt Alexander Kühn. Der "Spiegel"-Redakteur porträtiert Stefan Raab als einen misstrauischen Einzelgänger, der nur wenige Vertraute an sich heran lässt. Nach einem grippalen Infekt im November 2014 sei er nicht mehr der Alte gewesen, hört Kühn von Brainpool-Mitarbeitern.
"Spiegel", 51/2015, S. 82 (Paid)

Schreibe einen Kommentar