Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen Kollegah und Farid Bang ein.

Staatsanwaltschaft Düsseldorf ordnet umstrittene Textpassagen der Rapper Kollegah (Foto) und Farid Bang als nicht strafbar ein und stellt die Ermittlungen ein. Die Texte seien "zwar voller vulgärer, menschen- und frauenverachtender Gewalt- und Sexfantasien", doch auch für Gangsta-Rap gelte Kunstfreiheit. Die Ermittler haben die Texte auf die Straftatbestände Aufforderung zur Gewalt, Verharmlosung des Holocaust, Volksverhetzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener überprüft.
welt.de, turi2.de (Background)