Starbucks-Chef geht, um Luxussegment auszubauen.

starbucks-becher-150Starbucks-Chef Howard Schultz gibt seinen Posten an Operativ-Chef Kevin Johnson ab, um sich dem strategischen Umbau der globalen Kaffeebude zu widmen. Als Mitglied der Führung treibt Schultz künftig den Ausbau von Luxus-Kaffeeläden an. Ein Modell-Laden in Seattle ist zugleich Rösterei und verkauft Spezialitäten-Kaffee für 12 Dollar die Tasse. Starbucks gerät unter Konkurrenzdruck und verliert Laufkundschaft in Shopping-Malls, weil mehr Menschen online einkaufen.
wsj.com

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