SZ.de-Chefin Julia Bönisch sieht Redaktionsleitungen künftig mehr als Manager denn als Schreiber.

"Für manche in der Branche bin ich ein Affront. Frau, Onlinerin, noch keine 40 – damit stehe ich für fast alles, was unbequem und lästig ist: für Veränderung, für Digitalisierung, für einen Generationenwechsel, der auch Frauen an die Spitze bringt."

Julia Bönisch, Chefredakteurin von SZ.de, schreibt im "journalist", die Rolle der Redaktionsleitung befinde sich mitten in einem Generationenwechsel – "vom Schreiber hin zum Manager".
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Aus dem Archiv von turi2.tv: SZ.de-Chefin Julia Bönisch verabschiedet sich vom Reichweitenrennen. (10/2017)