Twitter will Beleidigungen und Müll aus Suchergebnissen rausschmeißen.

Twitter 600
Ausblenden statt löschen: Twitter will Beleidigungen und anstößigen Inhalten künftig einen Vogel zeigen und rollt dazu in den kommenden Wochen ein großes Update aus. Im Kern geht es darum, Nutzern in der Suche nur noch relevante, personalisierte Inhalte zu zeigen - Beleidigungen und Trash-Inhalte sollen blockiert werden, genauso wie geblockte und stumm geschaltete Accounts.

Zudem will Twitter verhindern, dass Nutzer, die dauerhaft gesperrt sind, mit einem neuen Account weiter twittern. Accounts, die angelegt werden, um Hetze zu verbreiten, sollen schneller rausfliegen. Als große Putzaktion gegen Netzhetze taugen die Maßnahmen allerdings kaum: Der Fokus des Updates liegt im Ausblenden unangemessener Inhalte - die Trolle twittern in ihrer eigenen Blase weiter.
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