Italienische Journalisten werden häufig durch die Mafia bedroht: Über 2.000 haben seit 2006 zum Beispiel Briefe mit Patronenhülsen oder anonyme Drohanrufe erhalten, listet die parlamentarische Anti-Mafia-Kommission in Rom erstmals auf. Auch willkürliche Klagen zählen zu den Mitteln der Verbrecherorganisationen, um Pressevertreter einzuschüchtern.
derstandard.at