US-Journalist Jim Rutenberg: Guter Journalismus ist unersetzbar.

Seriöse Berichterstattung von klassisch ausgebildeten Reportern ist heute unermesslich wichtig, sagt New-York-Times-Autor Jim Rutenberg im Interview mit "Horizont". Donald Trumps Beschimpfungen von Journalisten änderten nichts daran, dass Medienberichte zum Rücktritt seines Sicherheitsberaters Michael Flynn geführt hätten. Die Aufgabe der US-Journalisten sei es, Fakten darzulegen und Trumps Erfindungen zu entlarven. Die "New York Times" erlebe den größten Zulauf seit der Watergate-Affäre.
horizont.net

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