US-Medien finden kein Rezept zu Trump.

US-Medien finden auch ein Jahr nach der Wahl von Donald Trump kein Rezept für den richtigen Umgang mit einem demokratieverachtenden Präsidenten, kommentiert Stanford-Professor Adrian Daub. Die Aufdeckung von Skandalen ändere die Meinung zu Trump nicht. Außerdem sorge die Konzentration auf die Worte und Taten des Präsidenten dafür, dass die entscheidenden Fragen, wieso seine Ideen mehrheitsfähig sind, nicht behandelt würden.
zeit.de

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