US-Zeitungen rüsten sich mit neuen Investigativ-Kräften für die Trump-Ära.

Washington Post 150US-Zeitungen investieren wieder in bessere Recherche, beobachtet Matthias Kolb und beschreibt, wie "Washington Post", "New York Times" und andere nach neuen Journalisten suchen, die Trumps Lügen korrigieren und Enthüllungen liefern sollen. Angetrieben werden die Blätter vom Nutzer- und Abowachstum, das derzeit für vollere Kassen sorgt.
sueddeutsche.de

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