USA sind ein zweigeteiltes TV-Land – nur Tanzen und Weltall begeistern noch alle.

TV-Vorlieben von Konservativen und Liberalen in den USA überschneiden sich kaum noch, sagt der Marktforscher Fizziology. Konservative mögen vor allem Geschichten über Polizei, Militär und Rettungskräfte, bei den politisch linksorientierten Amerikanern punkten Serien mit bunt gemischten Besetzungen über das moderne Leben in Städten. Lediglich die Tanzshow "Dancing with the Stars" und die Weltall-Serien "Star Trek: Discovery" und "The Orville" finden gleichermaßen Zuschauer in beiden Lagern.
sueddeutsche.de

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