Verlage zahlen für Leistungsschutzrecht weiter drauf.

Leistungsschutzrecht brachte der VG Media bislang kaum Einnahmen, berichtet Daniel Hüfner. 2016 hat sie rund 708.000 Euro eingenommen. Davon entfielen 700.000 Euro auf eine Einmalzahlung, die sich nicht wiederholen werde. Dem stehen Kostenbeteiligungen an juristischen Auseinandersetzungen um das Leistungsschutzrecht von 1,86 Mio Euro gegenüber. Bereits 2015 (3,33 Mio Euro) und 2014 (2,49 Mio Euro) mussten die Verlage hierfür Geld zuschießen.
t3n.de

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