Verlagshäuser wollen BDZV-Exekutivkomitee installieren.

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Mehr Rumms pro Rubel: Die Verlagshäuser wollen sich ihre Beiträge zum Bundesverband BDZV besser zunutze machen, berichtet Gregory Lipinski. Bei einer außerordentlichen Delegiertenversammlung am Mittwoch wollen sie ein 21-köpfiges Präsidium installieren. Neun der 21 Posten sollen von auch international tätigen Mitgliedsunternehmen besetzt werden.

Die größeren Verlage erhoffen sich mehr Wirkung gegenüber der Politik in Fragen wie dem Kartellrecht, dem Leistungsschutzrecht und beim Mindestlohn sowie ein beherzteres Gattungsmarketing, hat Lipinski vernommen. Im Gegenzug solle sich die Delegiertenversammlung künftig auf Budget, Satzung und Wahlen beschränken. Eine Verbandssprecherin bestätigt die Versammlung Lipinski gegenüber, nennt aber keine weiteren Details.
meedia.de

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