Vernon von Klitzing verlässt den deutschen “Playboy”.

klitzing-playboy600Bunny-Boss hoppelt davon: Vernon von Klitzing gibt seinen Posten als Verlagschef und COO des Playboy im Frühjahr auf, berichtet Leif Pellikan. Ein genauer Termin stehe noch nicht fest. Seine Aufgaben übernimmt Alexander Grzegorzewski, der seit Dezember "Focus", "Focus Money", Playboy", "Fit for Fun" und "Freemen's World" als Managing Director verantwortet. Nach der Neustrukturierung des Unternehmens wolle sich Klitzing den berühmten "neuen Herausforderungen stellen", wahrscheinlich in der Digital-Branche.

Klitzing arbeitete 14 Jahre für den "Playboy", nachdem er für Burda Station bei Focus Online und Interactive Advertising Center, dem Vor-Voräufer von Forward Ad Group, machte. Für das Männermagazin habe er "alle Medienspielarten ausgetestet - nur lineares TV nicht", sagt Klitzing. Die verkaufte Auflage des deutschen "Playboy" liegt bei etwa 186.000 Heften, 15.000 Abonnenten zahlen regelmäßig für wenig verhüllte Digital-Inhalte.
wuv.de

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