Wahlforscher werden als Teil des Establishments angesehen.

Manfred GüllnerAfD-Anhänger und weitere Wählergruppen lassen sich oft nicht von Wahlforschern befragen, da sie Meinungsforscher als Teil des Establishments ansehen, sagt Forsa-Chef Manfred Güllner. "Meinungsforscher, Politik und Medien - das wird alles in einen Topf geworfen", so Güllner. Hinzu komme, dass viele Menschen leugnen, nicht zur Wahl zu gehen. Beides erschwere verlässliche Prognosen.
"Horizont", 46/2016, S. 13 (Paid)

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