“Wall Street Journal” streitet über Linie zu Trump.

wsj150Wall Street Journal streitet darüber, wie kritisch es über Donald Trump berichten soll, schreibt Kerstin Kohlenberg. Chefredakteur Gerald Baker fordert Zurückhaltung, etwa bei der Einordnung des Einreiseverbots. Viele Redakteure sehen sich bevormundet. Kritiker vermuten hinter der Blattlinie den Einfluss von Rupert Murdoch, dem die Zeitung seit 2007 gehört.
"Zeit" 08/2017, S. 6 (Paid)

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