Warsteiner trennt sich von 240 Mitarbeitern, will einen Standort loswerden und seine Distribution verkaufen. Dem Familienunternehmen geht es seit Jahren schlecht. 2017 setzt Warsteiner 4,7 % weniger ab, jedoch 12,5 % mehr bei alkoholfreien Getränken. Ein neues Führungsteam will sich aufs Kerngeschäft Bier konzentrieren und die Marke in mittleren Altersgruppen besser kommunizieren.
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