“Weltwoche”-Chef Roger Köppel schimpft über Trump-Berichterstattung des “Spiegels”.

Roger Köppel-150"Weltwoche"-Chef Roger Köppel kritisiert die Berichterstattung der Medien zur US-Wahl, da sie seiner Meinung nach einseitig Wahlkampf für Hillary Clinton gemacht hätten. Besonders hart kritisiert Köppel den "Spiegel": "Der Spiegel ist heute ein Sturmgeschütz gegen die Demokratie, gegen das Volk." Anfang 2016 hatte der Spiegel Köppel porträtiert, ihn als "Geisterfahrer" bezeichnet und seinen Werdegang zum Rechtspopulisten beschrieben.
meedia.de, turi2.de (Background)

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