Ashley Madison: Polizei vermutet zwei Suizide nach Datenklau.

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"Das hier ist kein Spaß mehr": Der Datendiebstahl beim Fremdgeh-Portal Ashley Madison zeitigt offenbar immer heftigere Konsequenzen. Laut kanadischer Polizei sind viele Betroffene, deren Daten nach dem Hack im Darknet kursieren, inzwischen Opfer von Verbrechen geworden. Außerdem bringen die Ermittler zwei noch unbestätigte Selbstmorde in Zusammenhang mit dem Leak.

Avid Life Media, Mutterkonzern des Seitensprung-Portals, hat als Reaktion auf den Suizid-Verdacht eine Belohnung ausgeschrieben. 500.000 kanadische Dollar ist dem Unternehmen die entscheidende Information bei der Suche nach den Tätern wert - eine Hackergruppe, die sich "Impact Team" nennt.
cbc.ca, bild.de, turi2.de (Background)

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