Zeitschriften-Verleger wollen “Facebook-Gesetz” verhindern.

VDZ formuliert einen Fünf-Punkte-Plan, um das geplante "Facebook-Gesetz" der Bundesregierung zu stoppen. Internetkonzerne sollten nicht über die Meinungsfreiheit entscheiden, sagt VDZ-Chef Stephan Scherzer. Polizei und Gerichte müssten mit bestehendem Recht gegen Hassrede kämpfen. Facebook solle außerdem sicherstellen, rund um die Uhr erreichbar zu sein: "Im Zweifel müssen sie halt mal ein paar Leute mehr einstellen." Scherzer fürchtet, dass Facebook und andere Netzwerke künftig schnell löschen statt gründlich zu prüfen.
turi2 vor Ort bei der VDZ-PK in Berlin, vdz.de

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