Zitat: Chelsea Manning kritisiert US-Zeitungen für Desinteresse an ihrem Material.

"2010 bin ich quer durch Washington D.C. geturnt, um die 'Washington Post' zur Veröffentlichung dieses Materials zu bringen, und dann bin ich zur 'New York Times' gegangen."

Whistleblowerin Chelsea Manning kritisiert im Interview mit der "Vogue", die "Washington Post" und die "New York Times" hätten kein Interesse an ihren geheimen Dokumenten gezeigt. Deshalb sei sie mit ihrem Material zu Wikileaks gegangen.
sueddeutsche.de

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