Zitat: Christoph Keese wünscht sich mehr Digitalisierung im Alltag.

"Im 21. Jahrhundert wird geschätzt, obwohl man es genauso gut messen, die Ergebnisse via Internet automatisch übertragen könnte und so den genauen Verbrauch statt Abschläge bezahlen kann."

Springer-Mann Christoph Keese sieht bei den 25. Mönchengladbacher Wirtschaftsgesprächen dank der Digitalisierung viel disruptives Potenzial für die banalen Dinge im Alltag wie das Ablesen eines Wasserzählers.
rp-online.de

Aus dem Archiv von turi2.tv: Christoph Keese erklärt bei der Launchparty der turi2 edition5, wie Disruption funktioniert.

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