Zitat: Deutsche Medien sollten sich von “Economist” und Co was abschauen.

"Nur eine wilde Vermutung: Der 'Financial Times', dem 'Economist' oder dem 'Atlantic' geht es nicht nur deshalb gut, weil sie eine globale Zielgruppe haben - sondern weil sie, anders als deutsche Medien, nicht immer nur das Haar suchen, sondern sich auch an Suppe erfreuen können."

Daniel Rettig, Ressortleiter Erfolg bei der "Wirtschaftswoche", findet spannend, wie die englischsprachigen Erfolgstitel Rosinen aus dem Lesermarkt picken.
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