"Die Sechs konnte auch mit x zweideutig missverstanden werden - man stelle sich vor: ProSechs! - und dann kam die Sieben."
Georg Kofler, Ex-ProSieben-Chef, schreibt in einem dwdl-Gastbeitrag, dass er beim Sendernamen eine einstellige Zahl wählte, die auf der Fernbedienung noch unbesetzt war, um einfacher gefunden zu werden. Das "Pro" steht für Programm.
dwdl.de