"Mit dem Foto des toten Flüchtlingsjungen ist ein Gefühl der Empörung entstanden - aber keine Reflexion. Die Satire muss nun in Perspektive setzen, was es bedeutet."
Der Chefredakteur des französischen Satire-Magazins "Charlie Hebdo", Gérard Biard, rechtfertigt sich für zwei Karikaturen, die auf das Foto des toten Flüchtlingskindes Aylan Bezug nehmen.
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