"Solange es sich rechnet, gegen Persönlichkeitsrechte zu verstoßen, wird die Klatschpresse ihre Arbeit mehr oder weniger weiter verrichten wie bisher."
Medien-Anwalt Christian Schertz bezweifelt, dass der Appell von Funke-Verlegerin Julia Becker in Richtung Klatschblätter etwas verändert und plädiert stattdessen für höhere Geldentschädigungen.
meedia.de, turi2.de (Julia Becker)
Aus dem turi2-Archiv: Promi-Anwalt Christian Schertz über die rauen Sitten des Boulevards.