Tausende Deutsche standen am Samstagmorgen Schlange vor der Bahnhofsbuchhandlung oder dem Zeitungskiosk, um ein Exemplar von "Charlie Hebdo" zu ergattern. Die allermeisten gingen leer aus.
turi2 dokumentiert den - lange nicht erlebten - Run auf eine gedruckte Zeitung.
Am Berliner Hauptbahnhof gab es insgesamt nur 14 Exemplare zu kaufen.
Sales launch of #CharlieHebdo issue in Germany. "Survivors' issue" sold out at Berlin main station after seconds http://t.co/0BVKDkriCK
— Björn Kietzmann (@bjokie) 17. Januar 2015
#CharlieHebdo Ausgabe in #Berlin war am Hauptbahnhof nach wenigen Sekunden ausverkauft. @tagesspiegel pic.twitter.com/SVc6C7DfKZ
— Pascale Müller (@PascaleMller) 17. Januar 2015
Dorthe Ferber, ZDF-Studioleiterin in NRW, twittert Bilder aus Düsseldorf:
Die Ersten warten seit Mitternacht auf den Verkauf von #CharlieHebdo. Bahnhof #Domian pic.twitter.com/z6o3BPgsCA
— Dorthe Ferber (@DortheFerber) 17. Januar 2015
In Leipzig war das Blatt genau so schnell vergriffen...
H_SoilihiMze: Samstags. Viertelneun. In #Leipzig. #charliehebdo pic.twitter.com/b0E8cXKgBH - Je Suis Charlie #JeSuisCharlie #Hommage
— YaKaCliquer (@yakacliquer) 17. Januar 2015
... wie am Flughafen Hamburg.
Um 5 Uhr morgens waren die 15 Ausgaben der neuen #CharlieHebdo Ausgabe am Hamburger Flughafen bereits vergriffen. pic.twitter.com/DSSNRB8KFQ
— Jan-Henrik Dobers (@J_H_Dobers) 17. Januar 2015
Der BR berichtet von langen Schlangen in München und Nürnberg.
Und dann waren alle #CharlieHebdo Hefte weg: Andrang in München und Nürnberg #JeSuisCharlie http://t.co/TMUoFlRZYL pic.twitter.com/5ouVkU00ZU
— B5_Rundschau (@B5_Rundschau) 17. Januar 2015
Auch in anderen Ländern war "Charlie Hebdo" begehrt und schnell vergriffen, etwa in London und Venezuela.
Hundreds queue in #London to get hands on latest #CharlieHebdo . http://t.co/lqa1nYxpbN pic.twitter.com/nWxNx8Nob1
— The Peninsula (@PeninsulaQatar) 17. Januar 2015
Nouveau métier au Venezuela : professionnel de la file d'attente http://t.co/LQ6d5smP4V par @Philippe_Zyge pic.twitter.com/N3hRf5fNVi #AFP
— Agence France-Presse (@afpfr) 17. Januar 2015