Deutsche Welle kann durch die Zuwendungen des Bundes für dieses Jahr sowie der vergangenen Sparmaßnahmen zumindest 2024 weitere Einsparungen vermeiden. Am Freitag hatte der Rundfunk- und Verwaltungsrat sich in einer Sondersitzung über eine nachhaltige Finanzierung ab 2025 beraten, die "mindestens einen regelmäßigen Ausgleich angemessener Tarifsteigerungen" umfassen soll. DW-Intendant Peter Limbourg sagt, es gehe "nicht um neue Programme oder Sprachangebote", sondern u.a. darum, "das Erreichte zu bewahren" und Beschäftigte mit einem "fairen Tarifausgleich" zu würdigen.
corporate.dw.com, turi2.de (Background)