Bleibt dabei: Der Journalist Hubert Seipel bekommt den Grimme-Preis nicht aberkannt, entscheidet die Jury. Seipel hatte 2009 eine Auszeichnung für seinen Film "Leben und Sterben in Kabul" erhalten. Nach dem Bekanntwerden von Zahlungen eines Putin-nahen Oligarchen an Seipel hatte Direktorin Frauke Gerlach Ende 2023 eine Prüfung des Falls angekündigt. Ex-Grimme-Jurorin Barbara Sichtermann urteilt nun: "Der Preis war und ist verdient."
spiegel.de, turi2.de (Background)