Telekom, Adidas und Co meiden “Katar” in ihren Werbespots.

Wüste Zurückhaltung: Viele Konzerne drücken sich in ihrem WM-Marketing davor, Katar beim Namen zu nennen, beobachtet Florian Pütz im "Spiegel". So sei etwa die Telekom sichtlich bemüht darum, das Ausrichterland unerwähnt zu lassen. Ähnlich "verschämt" sehe es bei Ergo und dem Sponsor Adidas aus. Die schottische Brauerei BrewDog dagegen wirbt mit dem Slogan: "First Russia, Then Qatar. Can't Wait for North Korea."
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