Thalia-Chef nennt Berichterstattung über umstrittene China-Regale “einseitig”.

Thalia-Chef Michael Busch bezeichnet die Berichterstattung über die umstrittene Kooperation seiner Buchhandelskette mit einem chinesischen Staatsunternehmen im "Spiegel" als "einseitig". Thalia wolle "ein breites Spektrum von Meinungen abbilden", sodass sich Leser*innen selbst ein Bild machen könnten. Allerdings sei es ein "Fehler" gewesen, die betroffenen Regale nicht von Anfang an zu kennzeichnen. Die Kooperation werde sicher noch eineinhalb Jahre weiterlaufen, schätzt Busch.
spiegel.de (Paid), turi2.de (Background)

Aus dem turi2.tv-Archiv: Michael Busch erklärt seine Anti-Amazon-Strategie (November 2018).