Verlage beziehen gegenüber Übermedien kaum Stellung zu Döpfner-Kommentar.

Kritiklos: Übermedien begibt sich vergeblich auf die Suche nach Widerspruch aus der Verlagswelt zu einem Kommentar von Mathias Döpfner. Der Springer-Chef und BDVZ-Präsident hatte kritisiert, Medien würden mehrheitlich nicht die Realität abbilden. Ippen, DuMont, "FAZ" und "Rheinische Post" geben keinen Kommentar ab. Funke und Madsack antworten allgemein, auch die SWMH bleibt ausweichend. Einzig "Handelsblatt"-Geschäftsführer Gerrit Schumann antwortet ausführlich. Widerspruch bekommt Döpfner aber auch von ihm nicht.
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