Hans Leyendecker kritisiert das Verhalten des “Spiegels” ihm gegenüber.

Spiegel: Hans Leyendecker, 71, kritisiert den Umgang des Nachrichten-Magazins mit ihm in der Causa Bad Kleinen als "erbärmlich", schreibt Ulrike Simon. So habe das Magazin seinen früheren Redakteur bisher nicht über den Ausgang der Untersuchung von Fälschungsvorwürfen gegen ihn informiert. Das Ergebnis liege seit Juli vor und konnte die Vorwürfe nicht belegen. Simon schreibt, das Magazin habe zwar keine juristische "Fürsorgepflicht" für einen ehemaligen Mitarbeiter, "wohl aber müsste sie im moralischen Sinne gelten".
horizont.net (Paid), turi2.de (Background)