Zitat: Kai Diekmann will sich nicht allein auf Facebook und Google verlassen.

Kai Diekmann 2015b - 150"Gegen die Übermacht von Facebook und Google, digitale Inhalte zu vermarkten und sich die Werbegelder zu sichern, kommen wir kaum an."

"Bild"-Herausgeber Kai Diekmann hält Facebook und Google zwar momentan für einen "lebensnotwendigen Kiosk", weiß aber, dass sich Verlage auf Dauer noch andere Modelle überlegen müssen.
deutschlandradiokultur.de (9-Min-Audio)

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