#FreeDeniz: "Spiegel" und Spiegel Online machen sich mit einer Protestnote für die Freilassung von Deniz Yücel stark. Sie fordern auch, die 150 anderen unfreien Journalisten in der Türkei gehen zu lassen. Die Redaktionen schließen sich einer Zeitungsanzeige von mehr als 300 Medienleuten an. Auch Chefredakteure der ARD protestieren per Stellungnahme. Springer-Chef Mathias Döpfner kritisiert die U-Haft für seinen Mitarbeiter Yücel als gezielte Methode gegen die Gedankenfreiheit. Am Berliner Springer-Hochhaus prangt der Schriftzug #FreeDeniz.
spiegel.de, presseportal.de (ARD), welt.de (Döpfner), turi2.de (Anzeige)

Wir sind sind Deniz. #freedeniz pic.twitter.com/1gY0RxZF1T

— Axel Springer SE (@axelspringer) 28. Februar 2017