Vorstand: Springer will Print-Geschäft behalten.

Springer hat nicht vor, sein Printgeschäft zu verkaufen, beruhigt Bezahlangebote-Vorstand Jan Bayer in einer Mitarbeiterversammlung, die Springer, allzeit amerikophil alliterierend, "Tuesday Townhall Talk" nennt. Springer-Boss Mathias Döpfner will bis Ende Oktober mit dem Betriebsrat "über die neue Struktur beraten" und anschließend die Mitarbeiter informieren. Arbeitnehmervertreter befürchten einen Stellenabbau, nachdem Springer die Verlagsbereiche Print und Digital aufgetrennt hat.
meedia.de, turi2.de (Background)

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