Giovanni di Lorenzo zahlt für seinen doppelten EU-Wahlgang ein "namhaftes Bußgeld" - das Verfahren wegen des Verdachts der Wahlfälschung wird damit eingestellt. Der "Zeit"-Chef hatte in Deutschland und Italien gewählt.
handelsblatt.com, spiegel.de
Giovanni di Lorenzo zahlt für seinen doppelten EU-Wahlgang ein "namhaftes Bußgeld" - das Verfahren wegen des Verdachts der Wahlfälschung wird damit eingestellt. Der "Zeit"-Chef hatte in Deutschland und Italien gewählt.
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