Gendax: Zehn von 30 Dax-Konzernen setzen auf "geschlechtergerechte Sprache", sechs planen das zumindest, geben sie in einer Umfrage der Hochschule Darmstadt und der "FAZ" an. Zwei Dax-Unternehmen sagen, sie hätten sich dagegen entschieden, die übrigen zwölf haben auch auf Nachfrage nicht geantwortet. Die Firmen, die gendern, sagen, der Einsatz geschlechtergerechter Sprache entspreche "unserem Verständnis von diskriminierungsfreiem Umgang miteinander". Gendern als "Zeitphänomen" oder die Erwartung von Kundinnen, nennt kein Unternehmen als Grund.
faz.net (Paid),