AB InBev will im deutschen Markt bessere Margen mit Beck’s und Co erreichen.

AB Inbev, weltgrößter Brauereikonzern hinter Marken wie Beck's und Hasseröder, will seine Bier-Marken aus dem harten Preiswettbewerb in Deutschland holen und bessere Margen einfahren. Harm van Esterik bezieht als neuer Deutschlandchef ein Büro in Bremen, will Wachstum künftig nicht mehr mit Sonderangeboten erkaufen, um keinen Imageverlust zu erleiden. Das Werbebudget konzentriert er auf die Premium-Marken Corona, Beck’s und Franziskaner, beim Sponsoring setzt er wie gehabt auf Festivals, den Anteil an alkoholfreiem und -armem Bier will er ausbauen.
"Handelsblatt", S. 20 (Paid)

Schreibe einen Kommentar