Nivea und die Werbeagentur FCB trennen sich nach 100 Jahren Zusammenarbeit im Streit, meldet das Fachmagazin Ad Age. Hintergrund könnte die homophobe Äußerung eines Nivea-Managers sein, der schwule Werbemotive generell ablehnte. FCB-Chef Carter Murray deutet in einem Schreiben vage an, dass die Beiersdorf-Marke Nivea andere kreative Ansprüche habe. Weder Beiersdorf noch FCB äußern sich offiziell.
adage.com, horizont.net