Adidas-CEO Björn Gulden verteidigt Kanye West.

Halb so wild? In einem Podcast nimmt Adidas-Chef Björn Gulden den US-Rapper Kanye West (Ye) in Schutz. Er glaube "nicht, dass er das, was er gesagt hat, ernst gemeint hat", sagt er mit Blick auf Wests frühere antisemitische Äußerungen. Zudem glaube Gulden nicht, "dass West ein schlechter Mensch ist, es kam nur so rüber". Der Sportartikel-Hersteller hatte die Zusammenarbeit mit West im Oktober 2022 gekündigt, seit Mai aber verbliebene "Yeezy"-Schuhe verkauft.
spiegel.de, nbim.no (34-Min-Audio), turi2.de (Background)