Deepfakes, also gefälschte Bilder und Videos, können immer nur so gut sein, wie die Daten, die ihnen zugrunde liegen, schreibt Florian Schauer-Bieche. Noch seien Algorithmen und künstliche Intelligenzen nicht intelligent genug, um allein und ohne menschliche Hilfe Fake-Videos zu erstellen, aber sie lernen schnell. Hinweise auf Fälschungen seien z.B. ein Missverhältnis von Licht und Schatten oder Unstimmigkeiten bei der Hautfarbe.
t3n.de