ARD ergreift Krisen-Maßnahmen: Mehr Berichterstattung, mehr Kooperation.

ARD nimmt ein täglich 45-minütiges "ARD Aktuell" zu Corona ins Programm, das jeweils nach der "Tagesschau" läuft. Die redaktionelle Verantwortung rotiert zwischen den großen ARD-Sender wochenweise. Außerdem vereinbaren die Intendant*innen im Fall von krankheitsbedingtem Personalmangel mehr Programm-Austausch und die Zusammenschaltung von Radiosendern. Die Sender planen gemeinsame Gottesdienst-Übertragungen – auch für nichtchristliche Religionsgemeinschaften. Die Maßnahmen sind Teil eines Fünf-Punkte-Plans, auf den sich die Sender am Dienstag verständigt haben.
horizont.net