ARD will nach ESC-Pleite den Vorentscheid reformieren.

ARD-Unterhaltungschef Thomas Schreiber plant nach dem erneut schlechten Abschneiden Deutschlands beim Eurovision Song Contest den nationalen Vorentscheid zu reformieren, schreibt Kurt Sagatz. Wie die Änderungen aussehen könnten, sagt die ARD nicht. "Wir informieren, wenn es ein Ergebnis gibt. Jetzt eine Antwort zu erwarten ist unseriös", so Thomas Schreiber. Ein Komplettausstieg aus dem Wettbewerb sei vertraglich möglich, wird aber von der ARD ausgeschlossen.
tagesspiegel.de

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